Weltpremiere zur bauma 2022: take it easy mit 30 % weniger Gewicht!


SPTL-Baureihe
SPT-Pumpen präsentiert zwei Schmutzwasser-Tauchmotorpumpen in Leichtbauweise

Essen, 27. Oktober 2020

Erleichternde Nachrichten für alle Verantwortlichen im Baugewerbe, Bergbau, in der Industrie und Kommune: professionelle Einsätze mit Schmutzwasser-Tauchmotor-Pumpen von SPT fallen zukünftig viel weniger schwer. Denn die beiden ersten, neuen Leichtmodelle SPTL 215 und SPTL 222 haben bei gleich hoher Leistungsstärke ein um 30 % geringeres Eigengewicht gegenüber Pumpen der aktuellen SPT-Baureihe. Welche Vorteile sich für unsere Kunden durch die Leichtbauweise ergeben, präsentieren wir pünktlich zur bauma in München.


Diese Neuvorstellung kann das SPT-Team kaum erwarten. Für viele Messebesucher ist unsere neue Baureihe der Schmutzwasser-Tauchmotor-Pumpen des Typs SPTL die wichtigste Neuigkeit. Das „L“ in der Modellbezeichnung dokumentiert die Leichtbauweise mittels des Fertigungswerkstoffs Aluminium. Zu Beginn sind zwei Modelle verfügbar: SPTL 215 wiegt nur noch 26 kg anstatt 37 kg, SPTL 222 nur noch 28,5 kg statt 39 kg. Das sind stolze 11 bzw. 10,5 kg gewichtsreduziert! Die Motorleistung liegt bei 1,5 kW bzw. 2,2 kW.


Damit steht fest: weniger schwer, aber gleich stark belastbar und ein großes Plus für den Anwender. Durch das geringere Gewicht und den kompakten Aufbau können die Pumpen insgesamt einfacher transportiert, gehandhabt und installiert werden.


Die Pumpe mit 2-poligem Motor und eingebautem Motorschutz ist absolut trockenlaufsicher. Die robusten Werkstoffe der L-Baureihe garantieren, dass die Pumpen auch unter außergewöhnlichen Betriebsbedingungen sehr zuverlässig und langlebig arbeiten. Die kompakte Bauweise und die oben liegende Auslassöffnung erlauben den Einsatz auch unter schwierigen örtlichen Bedingungen.


Die SPTL-Baureihe verspricht erleichtertes Arbeiten bei der Entwässerung und Förderung von sandhaltigem bzw. abrasivem Schmutzwasser und leichten Schlämmen. Alle technischen Details und Produktinformationen der Schmutzwasser-Tauchmotorpumpen SPTL 215 und SPTL 222 sind online als Datenblatt abrufbar. Oder live zu erleben auf der bauma in München vom 24.-30.10.2022!


Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
Söndgerath Pumpen GmbH
M1 – Gewerbepark
Zur Schmiede 7
45141 Essen
Fon: 0201 – 890 610-0
Fax: 0201 – 890 610-30
E-Mail: info@sptpumpen.de

Söndgerath stellt neue Baureihe von Schlamm-Tauchmotor-Pumpen vor


SVX-Baureihe
Die neue SVX-Baureihe wurde für die Förderung von sandhaltigen und schlammigen Medien entwickelt.

Essen, 27. Oktober 2020

Gleich fünf Versionen umfasst die neue SVX-Baureihe der Söndgerath Pumpen GmbH, Essen. Sie sind speziell für die Förderung von stark sandhaltigen oder schlammigen Medien ausgelegt. Die erforderliche Fließfähigkeit stellt ein auf die Welle montiertes Rührwerk sicher, das für die optimale Verwirbelung von Wasser und Inhaltsstoffen sorgt. Die neue Baureihe ist besonders für den Einsatz in Industrie und Kommune, im Tunnelbau und in Minen, in Zement- und Betonwerken sowie im Spezialtiefbau geeignet.


Die Modelle SVX 322R, SVX 337R, SVX 437R, SVX 455R sowie SVX 6110R sind alle mit einem vierpoligen Motor ausgerüstet. Die Nennleistungen beginnen bei 2,2 Kilowatt und reichen bis zu elf Kilowatt. Die Fördermenge beträgt bis zu 246 Kubikmeter pro Stunde, die Förderhöhe bis zu 22,5 Meter. Der optimale Betriebspunkt liegt beim kleinsten Modell SVX 322R bei 36 Kubikmetern pro Stunde bei einer Förderhöhe von zehn Metern. Bei der stärksten Version SVX 6110R ist er bei 120 Kubikmetern pro Stunde und 17 Metern Förderhöhe erreicht.


Der Einsatz ist für eine Medientemperatur bis 40 Grad Celsius und bis zu einer Eintauchtiefe von 20 Metern zulässig. Die Motorspannung ist auf drei Phasen, 400 Volt bei 50 Hertz ausgelegt, doch sind auf Anfrage auch Sonderspannungen lieferbar. Die Durchmesser der Druckstutzen reiche je nach Modell von 80 Millimeter (drei Zoll) bis 150 Millimeter (sechs Zoll).


Das Laufrad und der Rührkopf bestehen aus einem hochverschleißfesten Chromstahl. Alle Pumpen sind auch bei geringen Wassermengen trockenlaufsicher.


Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
Söndgerath Pumpen GmbH
M1 – Gewerbepark
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Söndgerath Pumpen bietet Umbausatz zur Brunnenversion der P-Serie


Schwanenhals vorne


Schwanenhals seite

Schwanenhals oben

Essen, 05.03.2019

Der Essener Pumpen-Spezialist Söndgerath Pumpen GmbH bietet zur BAUMA 2019

einen Umbausatz zur Brunnenversion.
Er ist verfügbar für die Modelle P 215 D bis P 455 D, also für alle acht Modelle dieser Serie von Schmutzwasser-Tauchmotorpumpen.

Dadurch wird eine obenliegende Auslassöffnung geschaffen. In Verbindung mit der schlanken Bauweise dieser Pumpenserie ermöglicht es der Umbausatz, sie in Brunnen ab einem Durchmesser von 300 Millimetern einzusetzen.


Er besteht aus acht Teilen einschließlich der erforderlichen Dichtungen und Schrauben.
Die Pumpenserie ist für die Förderung von abrasivem Schmutzwasser im Bauwesen, der Industrie, in der Kommune sowie im Berg- und Tunnelbau besonders geeignet.

Je nach Modell sind maximale Förderhöhen bis 33 Meter und Fördermengen bis zu 1900 Liter pro Minute erzielbar.Die Motorenleistung der Pumpen reichen von 1,5 bis zu 5,5 Kilowatt, die alle Modelle mit Kraftstrom erreichen. 


Das Unternehmen stellt auf der BAUMA in Halle 6, Stand 237 aus.


Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
M1 - Gewerbepark
Zur Schmiede 7
45141 Essen
Tel: +49 (0)201 890610-0
Fax: +49 (0)201 890610-30
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Neu zur Bauma: Permanente Überwachung von Söndgerath Pumpen mit NOLTANet


NOLTA Net

Essen, 26.02.2019

Pünktlich zur Bauma 2019 stellt die Söndgerath Pumpen GmbH, Essen,

eine permanente Fernüberwachung ihres gesamten Pumpenangebotes mit Drehstromanschluss vor. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch Pumpen mit Wechselstromanschluss erfasst werden können.


Dazu nutzt das Unternehmen die Plattform NOLTAnet, die eine intelligente Vernetzung von Maschinen mit Motorschutzstecker bietet.

Diese NOLTA-Stecker wissen, wo sie sich befinden und können Daten an ein Endgerät übertragen. Neben dem Standort sind dies der Betriebsstatus sowie Störungsmeldungen.

Daneben lassen sich aber auch weitere Daten wie beispielsweise Füllstände, Betriebsstunden oder auch Standzeiten übermitteln.

Es werden bewusst nur die wichtigsten Parameter angezeigt, um das System nicht zu überfrachten. Sie werden in einer App im Endgerät als Push-Meldung angezeigt. Die Nutzung ist äußerst einfach und bedarf keiner besonderen Vorkenntnisse. Sie lässt sich in drei Schritten beschreiben: Anmelden, Einstecken, Fertig.


Daneben lässt sich auch ein virtueller Zaun einrichten – das so genannte Geofencing -, der Alarm schlägt, wenn sich die überwachte Pumpe aus ihrem festgelegten Standort herausbewegt.
Die NOLTAnet – Plattform ist sehr breit aufgestellt:

Grundsätzlich lassen sich markenunabhängig alle Geräte einbinden, die eine Steckdose nutzen.


Diese absolute Neuheit lässt sich während der BAUMA auf dem Messestand der Söndgerath Pumpen GmbH in Halle 6, Stand 237, besichtigen.


Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
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Überschwemmungen sind eine Plage - Der Flachsauger FSP 400W hilft


SPT SOS Box_oben

SPT SOS Box Schlauch

SPT SOS Box_seite

Essen, 28.09.2018

Die Söndgerath Pumpen GmbH bietet einen starken Helfer:

Bei Starkregen oder Hochwasser kommt es immer häufiger zu Überschwemmungen: Souterrainwohnungen, Keller, Garagen oder Parkhäuser stehen plötzlich unter Wasser.

Ein bewährter Helfer in solchen Fällen ist der Flachsauger FSP 400 W: Diese leistungsstarke Tauchmotorpumpe ist speziell für den Einsatz auf allen glatten Flächen ohne Pumpensumpf gedacht. Ihre Bodenplatte ist gummiert, und verhindert somit zuverlässig die Beschädigung empfindlicher Oberflächen. Sie wird einfach ins Wasser abgesenkt, ist aber schon ab einer Wasserhöhe von nur rund fünf Millimetern einsetzbar und saugt das Wasser nahezu “aufnehmerreif“ ab.Bis zu 120 Liter pro Minute pumpt die FSP 400 bei einer maximalen Förderhöhe von bis zu zwölf Metern. Ein Einphasenmotor mit eingebautem Kondensator treibt die Pumpe an.

Sie wird mit 230 Volt-Wechselstrom betrieben und verfügt über eine doppelte mechanische Gleitringdichtung. Der thermische Motorschutz, kombiniert mit einem (optionalen) externen Motorschutzstecker, bietet höchstmögliche Sicherheit gegen Motorschäden.
Ihre kompakte Bauart und ihr vergleichsweise geringes Gewicht von nur zwölf Kilogramm macht sie auch für Feuerwehren und das Technische Hilfswerk attraktiv.

Passend zum Einsatzszenario hat das Essener Unternehmen eine SPT-SOS-Hochwasserbox zusammengestellt: In einer Kunststoffgitterbox sind die notwendigen Elemente für eine wirksame Überflutungsbekämpfung zusammengestellt.
Dazu gehören die Flachsaugerpumpe FSP 400 W mit Storz Festkupplung C 2“ und 10 Metern elektrischem Anschlusskabel. Zudem ein wickelbarer Ablaufschlauch ASSINDIA C 52 mit 20 Metern Länge. Zum Absenken und Sichern der Pumpe ist zudem ein zehn Meter langes Nylonseil enthalten.
Diese SOS-Hochwasserbox befähigt seinen Besitzer, bei einer Überschwemmung sofort und gezielt an deren Beseitigung zu gehen, ohne erst alle Einzelteile zusammensuchen zu müssen.


Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
M1 - Gewerbepark
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Emscher-Umbau: ein Generationenprojekt fordert die Pumpentechnik



Essen, 15.08.2017


Beim Bau unter Tage ist ständig mit Wasserzutritten zu rechnen.

Damit beeinflusst dieses Medium sowohl die Bauausführung als auch den Betrieb unterirdischer Anlagen.


Während der Bauarbeiten ist die Beseitigung des anfallenden Grund- und Oberflächenwassers eine der Hauptaufgaben um Wassereinbrüche zu vermeiden und einen sicheren und zügigen Vortrieb mit möglichst wenig Behinderungen zu ermöglichen.


Um Art und Umgang der Wasserhaltung vorausplanen zu können bedarf es geologischer, hydrologischer und ggf. auch chemischer Untersuchungen, durch die die Quantität und Qualität des zu erwartenden Wasserzuflusses annähernd bestimmt werden kann. Das beim Vortrieb zutretende Grund- und Oberflächenwasser gilt es zu fassen und abzuleiten bis die Baumaßnahme abgeschlossen ist. Da Wassermenge und auch die Inhaltsstoffe immer wieder stark variieren können, muss die eingesetzte Pumpentechnik hierauf abgestimmt werden.


Die Emscherregion wandelt ihr Gesicht - wieder einmal!


Vor über 100 Jahren wurde aus der Agrarlandschaft ein industrieller Ballungsraum – aus der natürlich fließenden Emscher wurde ein geformtes System eines offenen Abwasserkanals.


Mit dem Strukturwandel von der traditionellen Schwerindustrie hin zur Hochtechnologie und Dienstleistungssektor wandelt auch der Fluss wiederum sein Gesicht.


Die Emscher – mit ihren Nebenläufen – wandelt sich nun Schritt für Schritt wieder in ein naturnahes Gewässer um. Ziel ist es, der Stadtlandschaft zwischen Holzwickede und Dinslaken ein neues Gesicht zu geben und damit eine Aufwertung der Emscherregion – weit über den Gewässerlauf hinaus – zu erreichen.

Planerische Grundlage hierfür ist der Masterplan Emscher Zukunft und der 2008 erteilte Planfeststellungsbeschluss.


Die Ausgangssituation


Um die Emscher in ein naturnahes Gewässer umzugestalten, muss zunächst das Abwasserproblem gelöst werden. Herzstück des neuen Abwassersystems ist der Abwasserkanal Emscher. Dieser entsteht zwischen der Kläranlage Dortmund-Deusen und dem Klärwerk Dinslaken-Oberhausen-Duisburg. Auf einer geografischen Länge von 51 km wird das Abwasser von ca. 2,2 Mio. Einwohnern sowie Industrie und Gewerbe aufgenommen und den Kläranlagen zugeleitet. Der Zulauf erfolgt über unterirdisch verlegte Kanäle, die parallel zu den Nebenläufen der Emscher entstehen. Für den Hauptabwasserkanal „Emscher“ hat man eine Trasse gewählt, die sich am heutigen Flusslauf orientiert. Am Startschacht in Dortmund liegt der Kanal in ca. 8 Meter Tiefe. Dann verläuft er mit einem stetigen Gefälle von 1,5 m je km bis zu einer Tiefe von 40m. Zwischengeschaltete Pumpwerke fördern das Abwasser wieder aufwärts, weil andernfalls der Kanal bei Dinslaken eine Tiefe von über 75m erreicht hätte. Der Kanal selbst ist in Stahlbetonbauweise konzipiert. Ausgelegt ist er für eine Nutzungsdauer von mindestens 100 Jahren. Von den insgesamt 73 km Abwasserrohren sind aktuell 67 km verlegt. Die Restarbeiten erfolgen in offener Bauweise.


Die unterirdischen Verlegearbeiten erfolgten mit Hilfe von Vortriebsmaschinen als Einrohrsystem (Bauabschnitt 20 u.30). Im Bauabschnitt 40 – zwischen Pumpwerk Oberhausen und der Mündung der Berne in die Emscher im Westen von Bottrop, wird der Abwasserkanal auf einer Länge von 10km als Doppelrohrsystem in Tübbingbauweise ausgeführt. Ergänzt wird das Gesamtbauwerk durch 9 Haupt-schächte, die eine Tiefe von 12 bis 40m erreichen und über einen Durchmesser von 12,5 m verfügen. Die beiden im BA40 eingesetzten Tunnelvortriebsmaschinen haben am 12. Juni 2017 den Zielschacht am Pumpwerk Oberhausen erreicht. Die Vortriebsarbeiten sind damit abgeschlossen.


Während der gesamten unterirdischen Baumaßnahmen fielen große Wassermengen, bestehend aus Oberflächen- und Brauchwasser, an. Je nach durchfahrendem Erdreich waren auch unterschiedliche Mengen von Feinteilen im Wasser festzustellen. Durchweg war der Wasserdruck – vor allem im Bauabschnitt 40 – nicht unerheblich. Bedingt war dies durch den dort anzutreffenden klüftigen Mergel.


Die anfallende Wassermenge auf der einen Seite und die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe auf der anderen Seite, stellten enorme Anforderungen an die Pumpentechnik. Da die ARGE gute Erfahrungen mit SPT Pumpen gemacht hatte, erging der Auftrag zur Lieferung der Pumpenteile an das Essener Unternehmen Söndgerath Pumpen GmbH.


Pumpen für hohe Anforderungen


Bei den auf der Baustelle zum Einsatz kommenden Pumpen handelt es sich überwiegend um die Baureihe SPT.

Sie sind in der Lage, dass bei den Vortriebsarbeiten anfallende Grund- und Oberflächenwasser problemlos zu fördern. Die SPT Baureihe verfügt über ein Gehäuse aus massivem Grauguss, die Saugplatte ist aus verschleißfestem Chromstahl gefertigt. Das Laufrad besteht ebenfalls aus einem speziellen Chromstahl. Die Edelstahlwelle verfügt über gekapselte, wartungsfreie Kugellager. Besonders hervorzuheben ist die doppelte mechanische Gleitringdichtung. Wellenschutz und Laufradscheibe bestehen aus einem speziellen, sehr harten Material.

Alle zwei- und vierpoligen Motoren sind absolut trockenlaufsicher. Die Leistung ist wählbar von 1,5 bis 22kW.

Die auf der Baustelle zum Einsatz gekommenen Pumpen eignen sich ganz besonders für den Dauerbetrieb. Das war eine besondere Grundforderung des Auftraggebers. Eine Besonderheit weisen die Pumpen der „R-Serie“ auf. Sie sind mit einem auf die Welle montierten Rührwerk versehen. Damit wird die Fließfähigkeit des Mediums entscheidend verbessert.

Von 2011 bis Juni 2017 kamen über 100 Pumpen der Baureihe SPT in unterschiedlichen Varianten zum Einsatz.

Schlussbetrachtung


Mit der richtigen Wasserhaltung bei Tunnelbauprojekten steht und fällt das gesamte Bauprojekt. Art und Umfang des anfallenden Oberflächen- und Grundwassers lässt sich annähernd berechnen.


Das bedeutete jedoch keineswegs, dass das Medium an der Ortsbrust kontinuierlich in immer gleicher Zusammensetzung anfällt. Vielmehr ist es besonders wichtig, sich auf alle „Eventualitäten“ einzustellen und die Pumpentechnik hierauf abzustimmen. Selbst ein kleiner Fehler kann unter Umständen erhebliche Folgen haben und die Vortriebsarbeiten zum Erliegen bringen.


Bei der Pumpentechnik steht also Sicherheit und Zuverlässigkeit im Fokus!

Zahlen – Daten – Fakten


Bauprojekt:                                         Abwasserkanal Emscher
Auftraggeber:                                      Emschergenossenschaft
Auftragnehmer für BA 20 u. 40:            ARGE Emscher PORR Bau GmbH und PORR Deutschland                                                               GmbH
Bauzeit:                                              2011 bis voraussichtlich 2018
Tunnelvortrieb:                                    wurde am 12. Juni 2017 beendet
Lieferung der Pumpentechnik:               Söndgerath Pumpen GmbH, Essen

Eingesetzte Pumpentechnik


In den BA 20 und 40 wurden insgesamt mehr als 100 Tauchmotorpumpen der Baureihe SPT bzw. SPT-R eingesetzt. Haupteinsatzgebiet: Förderung von Grund- und Oberflächenwasser aus den Haupt- und Nebenschächten sowie von der Ortsbrust bei den Vortriebsarbeiten. 




Upgrade für die bewährte SPT-Serie, SPTE
 


Die neue P-Serie

Die neue P-Serie

Essen, 10.03.2017


Der Essener Pumpenspezialist erweitert derzeit sein Programm um die Schmutzwasser-Tauchpumpen-Baureihe SPTE. Die neun Modelle – SPTE 215,315, 222,322, 237, 337, 437, 355 und 455 – sind für den weitgehend unbeaufsichtigten Dauerbetrieb ausgelegt. Alle verfügen über eine intelligente und wartungsfreie Elektrodensteuerung. Sie ist im Gegensatz zu den sonst üblichen Schwimmschaltern seitlich im Gehäuse integriert und ragt nicht über die Gehäuseabmessungen hinaus. Dadurch lässt sie sich auch unter sehr beengten Umgebungsbedingungen gut einsetzen. Sie schaltet die Pumpe selbsttätig aus, wenn das Flüssigkeitsniveau unter einen zuvor einstellbaren Wert fällt. Das vermeidet zuverlässig den wenig effektiven Schlürfbetrieb und verhindert nutzlosen und energieintensiven Trockenlauf. Beim Wiedererreichen des vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus schaltet sich die Pumpe automatisch wieder ein.

Darüber hinaus schützt die elektronische Steuerung vor falscher oder fehlender Phase und lässt ein Anfahren gar nicht erst zu. Das gilt auch für eine Laufradblockierung. Auch bei Überlast oder Spannungsschwankungen schaltet die Pumpe automatisch ab, hebt dies jedoch nach fünf Minuten wieder auf. Die automatische Abschaltung greift auch bei zu hoher Temperatur, fährt jedoch die Pumpe nach Abkühlung wieder selbsttätig an.

Die Selbststeuerung dieser Pumpenserie erlaubt es dem Betreiber, die Modelle weitgehend unbeaufsichtigt am Einsatzort zu belassen. Denn sie bieten gleichzeitig die Sicherheit, dass sie die Arbeit zuverlässig aufnehmen, sobald das Niveau des zu fördernden Mediums dies erforderlich macht. Energiekosten entstehen also nur, wenn tatsächlich Pumpleistung erbracht wird.

Alle Modelle sind mit einem verschleißfesten Laufrad aus Chromstahl ausgerüstet. Sie verfügen zudem über eine doppelte Gleitringdichtung im Ölbad (Long Life Seal). Sie benötigen einen

400 V-Drehstromanschluss und arbeiten mit 2.900 Umdrehungen pro Minute. Die Fördermenge variiert modellabhängig zwischen 27 und 105 Kubikmetern pro Stunde. Die maximalen Förderhöhen reichen von 14,5 bis 34 Metern.




Die neue P-Serie in Leichtbauweise !
 

Essen, 20.10.2016


Kaum eine Aufgabe stellt so extreme Ansprüche an Pumpen wie die Wasserhaltung auf Baustellen, im Bergbau und in Steinbrüchen.

Nach zweijähriger Entwicklungszeit präsentiert die Söndgerath Pumpen GmbH zum Ende des Jahres 2016 die neuen Schmutzwasser-Tauchmotorpumpen der Serie P in Leichtbauweise.
Mit insgesamt 14 Modellen der Baureihen P 215 bis P 6110 deckt die neue Serie eine Vielzahl von Entwässerungsaufgaben im Baugewerbe, in der Industrie und in Kommunen sowie für den Hochwasserschutz ab. Sie verfügen über eine Motorleistung zwischen 1.5 und 11 kW. Die Modelle P 215 und P 315 sind auch in der 230 Volt-Wechselstrom-Version erhältlich und lassen sich dort einsetzen, wo kein Kraftstromanschluss zur Verfügung steht.

Die zahlreichen Bauteile aus Aluminium oder Edelstahl machen die Baupumpe der Serie P so leicht und handlich, dass sie für den mobilen Einsatz bestens geeignet ist. Das halboffene Laufrad besteht aus verschleißfestem Chromstahl (60HRC). Es kann daher dauerhaft Wasser-Sandgemische fördern, ohne schnell abzunutzen.

Die Abdichtung der Pumpe erfolgt über eine doppelt wirkende, innenliegende Gleitringdichtung in Verbindung mit einer vorgebauten Wellenschutzhülse. Im Gegensatz zu vielen Dichtungssystemen mit außenliegender Gleitringdichtung kommt das Fördermedium bei diesem System nicht in direkten Kontakt mit den Gleitflächen der Dichtung und führt somit zu optimierten Standzeiten.

Der verstärkte Kühlmantel aus Edelstahl und eine effektive Wärmeableitung garantieren eine absolute Trockenlaufsicherheit sowie störungsfreien Auftauchbetrieb bei Volllast und Schlürfbetrieb. Die Schmutzwasser-Tauchmotorpumpen der P-Serie sind flexibel einsetzbar und können in jeder Position betrieben werden – vertikal, horizontal oder sogar auf dem Kopf.
Ein einfacher Umbau zwischen Normal- und Hochdruckausführung ist mit wenigen Handgriffen möglich. Pumpen der P-Serie sind nutzerfreundlich zu warten. Zudem lassen sich wichtige Ersatzteile durch ihre modulare Bauweise unter den verschiedenen Typen austauschen.



Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
Söndgerath Pumpen GmbH
M1 – Gewerbepark
Zur Schmiede 7
45141 Essen
Tel: +49 (0)201 890610-0
Fax: +49 (0)201 890610-30
E-Mail: a.soendgerath@sptpumpen.de


Die neue P-Serie

Die neue P-Serie

Schnittmodell P-Serie

Druckstutzen drehbar

PX-Serie ab sofort in Duplex und Edelstahl lieferbar !
 

Essen, 30.80.2016


Speziell für den Einsatz in Salzwasser oder zur Förderung chemisch belasteter Medien ist die

gesamte Serie der PX-Abwasser-Tauchmotorpumpe ab sofort auch in Edelstahl (1.4401) lieferbar.

Sofern stark abrasive Medien verpumpt werden sollen, ist die gesamte Serie optional auch in Duplex lieferbar.


Die korrosionsbeständige Variante der PXFLOW-Pumpen sind aus rostfreiem Stahl 316 (1.4401) oder aus Duplex konstruiert, um sie in Bereichen einsetzen zu können, wo Gusseisen nicht verwendbar ist.

Das modulare PXFLOW Material-Auswahlsystem macht es einfach und wirtschaftlich die Pumpe den kundenspezifischen Anforderungen anzupassen.


Die Standardkonstruktion der PX-Reihe kann durch Materialkombination zu verschiedenen korrosionsbeständigen Varianten kombiniert werden.



Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
M1 - Gewerbepark
Zur Schmiede 7
45141 Essen
Tel: +49 (0)201 890610-0
Fax: +49 (0)201 890610-30
E-Mail: info@sptpumpen.de






Pumpspeicherkraftwerk Obervermuntwerk II
 

Eines der ehrgeizigsten Kraftwerkbauten Europas soll bis zum Jahr 2018 fertiggestellt werden. Schauplatz der Handlung sind die Wasserspeicher Silvretta und Vermunt im österreichischen Bundesland Voralberg.
Mit der Energiewende werden in Zukunft erneuerbare Energien im Focus der Energieversorgung stehen. Wind und Sonne stehen jedoch nicht immer in ausreichendem Umfang zur Verfügung. Demgegenüber steht die Grundregel, dass zu jedem Zeitpunkt genauso viel Energie produziert werden muss, wie gebraucht wird. Um die Lücke zwischen tatsächlichem und prognostiziertem Energieverbrauch zu schließen, sind schnell regelbare Kraftwerke erforderlich.
Mit dem Pumpspeicherkraftwerk Obervermuntwerk II werden nicht nur nationale und europäische Klimaschutzziele unterstützt sondern es wird vor allem auch der Energie-Flexibilitätsbedarf gedeckt.


Die Ausgangssituation

Die Wasserspeicher Silvretta und Vermunt werden seit 1943 zur Energiegewinnung genutzt. Das vorhandene Kraftwerk (Obervermunt I) ist jedoch relativ klein. Darüber hinaus wird die bestehende Druckrohrleitung innerhalb der nächsten Dekade das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Handlungsbedarf war Vorhanden! 

Mit dem Pumpspeicherkraftwerk Obervermuntwerk II (Baubeginn Mai 2014) wird das Ziel verfolgt, zusätzliche Regelenergie und Kapazitäten zur Verfügung zu stellen.
Hierzu müssen keine neuen Wasserressourcen bewilligt werden. Es kann auf bereits bestehende Speicherkapazitäten zurückgegriffen werden. Mit diesem Projekt peilt die Vorarlberger Illwerke AG einen Wirkungsgrad von 80% bei der Pumpspeicherung an.
Beide Kraftwerke (Obervermunt I +II) werden in Zukunft parallel betrieben. Beide Anlagen nutzen das Gefälle zwischen den Wasserspeichern und den Kraftwerken. Ein rund 3 km langer Druckstollen (Silvrettastollen) verläuft vom Einlaufbauwerk Silvretta bis zu einem Druckschacht. Das Gefälle beträgt ca. 9%. Rund 500 m vor dem mit 48° geneigten Druckschacht zweigt ein 1.300m langer Druckstollen zum bestehenden Werk I ab. Beide Werke verfügen also über eine gemeinsame Triebwasserführung. Der Stollen ist teilweise als Rohrstollen ausgeführt. 60 m nach der Abzweigung zum Druckstollen Obervermunt ist ein Verbindungsstollen zum „Wasserschloss“ Krespa an den Silvrettastollen angeschlossen. Direkt daran schließt ein 300 m hoher, vertikaler Schacht an, der in der oberen „Wasserschlosskammer“ mündet. Die obere Kammer wird durch den sogenannten „Fuchslochstollen“ als Zugangs- und Belüftungsstollen erschlossen. Über die – an den Druckschacht Silvretta anschließende Verteilerrohrleitung – wird das Triebwasser zu den Turbinen geleitet. Alle technischen Anlagen sind unterirdisch angeordnet. Der Zugang erfolgt über einen ca. 810 m langen Zugangsstollen. Sämtliche Vortriebsarbeiten erfolgen konventionell in Sprengvortrieb. Lediglich beim „Wasserschloss“ wird mittels Raiseboring ein Schutterschacht hergestellt.


Bei den Vortriebsarbeiten fallen große Mengen an Schmutzwasser an. Neben Niederschlagswasser, das von außen durch die verschiedenen Gesteinsschichten sickert, ist dies vor allem Wasser aus Druckerhöhungsanlagen, das zum Bohren der Sprenglöcher verwendet wird. Das Medium ist häufig mit feinstem Gesteinsmehl versetzt, das beim Bohrvorgang zwangsläufig anfällt.


Das Bergwasser ist also keineswegs homogen. Je nach Witterung und den anstehenden Arbeiten ist es mehr oder weniger mit Schlämmen und Gesteinssedimenten belastet.


Das Schmutzwasser kann nicht vor Ort versickern und muss daher über teilweise erhebliche Förderstrecken von den Vortriebsstollen zu den Wasseraufbereitungs-anlagen gefördert werden. Diese Anlagen mit vorgeschaltetem Absetzbecken dienen dazu, die Sedimente von der Wasserphase zu trennen. Erst nach diesem Aufbereitungsvorgang und nach Anpassung des ph-Wertes darf das gereinigte Wasser in Vorfluter abgeleitet werden.


An die im Einsatz befindlichen Abwasserpumpen werden – vor allem durch den „Gletscherschliff“ – hohe Anforderungen gestellt.


Bergwasser stellt hohe Anforderungen an die Pumpentechnik

Wird ein Tunnel oder Stollen aufgefahren, so müssen Pumpen, Pumpensümpfe und Förderleistungen für die prognostizierten Wassermengen mit einem Sicherheitszuschlag für die Streubreite versehen werden. Durch anfallendes Bergwasser im Brustbereich ergibt sich häufig liegendes Wasser. Dadurch werden alle an der Ortsbrust auszuführenden Arbeiten mehr oder weniger stark erschwert. 

In Vertikal- oder Schrägschächten kann die Situation sehr schwierig werden. Beim Sprengvortrieb bilden die Bohrungen in gewisser Weise eine hydrologische „Vorerkundung“. Tritt bereits aus dem Bohrloch Wasser aus, ist nach dem Abschlag ein erhöhter Anfall des Mediums zu erwarten. Das bei den Arbeiten aus dem Gestein austretende Bergwasser wird zunächst in Rigolen abgeleitet. Von dort aus wird es mittels Tauchmotorpumpen zu den Absetzbecken gefördert.
Wie bereits angesprochen, ist das Sand- und kieshaltige Schmutzwasser mit Schlamm, Schlick, Bohremulsionen, Betonit und ähnlichen problematischen Gemischen versetzt.

Dazu kommt, dass im Silvrettastollen bei steigendem Vortrieb ca. 80 bis 120 l/s in Spitzen sogar bis 150 l/s anfallen. Das sind höchste Anforderungen an eine Abwasserpumpe!


Die mit den Bauarbeiten beauftragte Arbeitsgemeinschaft JÄGER-PORR-Hinteregger-ÖSTU beauftragte daher das Essener Unternehmen Söndgerath Pumpen GmbH mit der Lieferung der gesamten Pumpentechnik.
Bei den auf der Baustelle zum Einsatz kommenden Tauchmotorpumpen handelt es sich überwiegend um die sogenannte SPT bzw. SPT-R Serie.
Sie sind in der Lage, problematisches Abwasser zu fördern. Dazu sind die Pumpen der „R-Serie“ mit einem auf die Welle montierten Rührwerk versehen, das die Fließfähigkeit des Mediums entscheidend verbessert. Bei allen Pumpen dieser Baureihe sind das Gehäuse und die Bodenplatte aus massivem Grauguss gefertigt. Das Laufrad und (soweit vorhanden) der Rührkopf bestehen aus einem speziellen Chromstahl. Die Edelstahlwelle verfügt über wartungsfreie, gekapselte Kugellager und doppelte mechanische Gleitring-Dichtungen. Wellenschutzhülse und Laufradscheibe sind für diesen Einsatzfall aus einem sehr harten Material hergestellt und damit nochmals technisch verbessert.
Alle zwei- bzw. vierpoligen Motoren sind absolut trockenlaufsicher. Ihre Leistung ist wählbar von 1,5 bis 22 kW, wobei alle Pumpen für einen Kraftstromanschluss vorgesehen sind.
Die auf der Baustelle zum Einsatz kommenden Pumpen eignen sich ganz besonders für den harten Einsatz im Bergbau insbesondere auch im Dauerbetrieb.
Zur Zeit befinden sich ca. 150 Abwasserpumpen unterschiedlicher Bauarten und für unterschiedliche Einsatzfälle auf der Baustelle.

Zahlen – Daten – Fakten
Baustelle:                         Projekt Obervermuntwerk II, Vorarlberg
Bauherr:                          Vorarlberger Illwerke AG, Vandans
Bauzeit:                           Mai 2014 bis voraussichtlich 2018
Bauausführung:                Arbeitsgemeinschaft JÄGER-PORR-Hinteregger-ÖSTU
Lieferung Pumpentechnik: Söndgerath Pumpen GmbH, Essen

Eingesetzte Pumpentechnik
Ca. 150 Pumpen der SPT, SPT-R und SHL Serie.
Für spezielle Einsatzbereiche sind in der Baureihe SPT-R die Pumpen mit einem Rührwerk ausgerüstet. Hierdurch wird eine bessere Fließwirkung des Mediums erreicht. Problematische Gemische werden durch die Verwirbelung und das spezielle Saugverhalten optimal gefördert.



Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
M1 - Gewerbepark
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Ein Zukunftsprojekt für den europäischen Stromverbund
Leistungsfähige Tauchmotorpumpen sichern den Tunnelvortrieb


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Söndgerath mit neuer Tauchpumpe zur Bauma 2016
 

Essen, 29. Februar 2016

Pünktlich zur Bauma 2016 präsentiert die Söndgerath Pumpen GmbH eine Neuheit.
Mit der SVX 750 kommt eine äußerst zuverlässige und kompakte Schlamm-Tauchmotorpumpe auf den Markt.
Bei nur 15 Kilogramm Gewicht erreicht sie eine Förderhöhe von fast 12 Metern sowie eine Förderkapazität von über 25 Kubikmetern.

Die große Sieböffnung erlaubt die Förderung von Feststoffanteilen mit einem Durchmesser bis zu
38 Millimetern.
Die Pumpe lässt sich in der Version SVX 750 W(S) mit 230 Volt
Wechselstrom oder in der Version SVX 750 D mit 400 Volt Drehstrom betreiben.
Beide Versionen sind für dauerhaften Auftauch- und Schlürfbetrieb ausgelegt.
Der thermische Motorschutz, kombiniert mit einem externen Motorschutzstecker, bietet maximale Sicherheit gegen Motorschäden.
Während die Verschleißteile der Pumpe aus Polyurethan bestehen, sind der Außenmantel, das Statorgehäuse sowie die Motorwelle aus Edelstahl gefertigt.

Zur Bauma wird das Unternehmen auch seinen neuen Gesamtprospekt vorlegen.
Es hat im vergangenen Jahr seine Lager- und Bürokapazitäten erheblich ausgeweitet.
Daher kann es jetzt rund 2.500 Pumpen sowie Ersatzteile direkt ab Lager anbieten.
Diese Vielfalt machte es in den vergangen fünf Jahren auch zu einem der führenden Lieferanten für Tunnelbau-Pumpen.

2015 beging das Essener Unternehmen sein 40jähriges Firmenjubiläum.
Es nutzt daher die Bauma, um dieses nicht alltägliche Ereignis zu feiern.
Auf dem Messestzand werden vier Retro-Scooter verlost - für jedes Jahrzehnt einer.
Teilnahmekarten sind beim Unternehmen oder auf dem Messestand erhältlich.
Aber auch über die Homepage www.spt-pumpen.de ist die Teilnahme möglich.

Die Söndgerath Pumpen GmbH stellt auf der Bauma in Halle A6 Stand 235 aus

Ansprechpartner:
Andreas Söndgerath
M1 - Gewerbepark
Zur Schmiede 7
45141 Essen
Tel: +49 (0)201 890610-0
Fax: +49 (0)201 890610-30
E-Mail: info@sptpumpen.de



Stadtgemeinde Oberndorf optimiert den Hochwasserschutz
Söndgerath Pumpen liefert die passende Pumpe 

Die Hochwassergefahr ist vor allem dann gegeben, wenn hohe Wasserstände in der Salzach ein freies Ausfließen der Bäche aus dem Hinterland behindern. Die größte Gefahr geht in Oberndorf bei Salzburg vom Frauenbach aus.

2011 wurde ein Schneckenpumpwerk mit einer Förderleistung von insgesamt 4.400 Litern pro Sekunde errichtet. Trotz der Anlage konnten im Juni 2013 Überflutungen nicht verhindert werden. Zum künftigen Schutz vor derartigen Ereignissen sind dringend im Einzugsgebiet des Frauenbaches Retentionsbecken zu errichten. Die Planungen hierzu werden derzeit durch die Wildbach- und Lawinenverbauung vorbereitet. Neben dem Frauenbach ist auch der Oberndorfer Bach im Bereich des Stillen Nacht Platzes Verursacher der Überflutungen. Nach dem letzten Hochwasserereignis von 2013 konnten zusätzliche Fördermittel zur Verfügung gestellt werden, die den Bau eines Pumpwerkes sowie ein Schieberbauwerk ermöglichten. Aus Platzgründen wurde eine Kreiselpumpe mit Dieselaggregat installiert, welche mit einem Vakuum das Wasser auf eine Höhe von 6 m ansaugt und anschließend über den Damm fördert.

Die durchschnittliche Fördermenge beträgt 750 Liter/Sekunde. Das Schieberbauwerk ermöglicht es,

die in den 30er Jahren errichtete Begleitkanalisation im Salzachdamm in einer Tiefe von ca. 8 m abzuschiebern und gegen ein Rückströmen der Salzach zu sichern. Insgesamt wurden für die zusätzlichen Schutzmaßnahmen 1,2 Mio Euro investiert.

Der erste Probebetrieb hat gezeigt, dass die Anlage funktionsfähig ist und die berechnete Wassermenge gefördert werden kann. Die Hochwasserschutzanlagen werden in Oberndorf durch den Reinhalteverband Oberndorf betreut. Über einen Bereitschaftsdienst und umfangreiche Alarmeinrichtungen ist eine durchgehende Sicherung möglich. 

Quelle: BZ BezirksZeitung Salzburger Zentralraum


 

Der Reinhalteverband Oberndorf entschied sich für dieses wichtige Projekt für den Kauf einer SPT-Schmutzwasserpumpe der Baureihe 600 C.

Leistungsdaten:

Fördermenge max.:6.500 m³/h

Förderhöhe max.: 24 meter

Sauganschluss: DN800

Druckanschluss:DN800

Freier Kugeldurchgang: 127 mm

Motor: John Deere 6090HF485 (225 kW)

Schallschutz: 70 dB(A) auf 10m

Gesamtgewicht: ca. 12.500 kg.


 

Die Hochwassergefahr ist vor allem dann gegeben, wenn hohe Wasserstände in der Salzach ein freies Ausfließen der Bäche aus dem Hinterland behindern. Die Größte Gefahr geht in Oberndorf bei Salzburg vom Frauenbach aus.




Für den harten Einsatz

Für den harten Einsatz

Jeden Tag stehen sie im Dreck, widerstehen Schlamm und Steinen und laufen dabei noch rund um
die Uhr – sogar mehrere Wochen am Stück. Unendliche Kubikmeter Schmutzwasser sind auf Baustellen schon durch die Pumpen der Söndgerath Pumpen GmbH geflossen. Die Maschinen des Essener Familienunternehmens werden für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen konstruiert und gebaut.

Seit 40 Jahren steht die Familie Söndgerath persönlich hinter dem Betrieb. 1975 von Norbert Söndgerath gegründet, führen seit 2002 die beiden Söhne Andreas und Carsten Söndgerath das Unternehmen mit 14 Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von über vier Millionen Euro. Andreas Söndgerath kümmert sich im Schwerpunkt um die kaufmännische Geschäftsführung, sein Bruder Carsten um die technische. Jedes Jahr werden über 3.600 Tauchmotorpumpen ausgeliefert. Damit hat sich die Söndgerath Pumpen GmbH, die aus Tradition auch unter dem Namen SPT Pumpen firmiert, einen festen und erheblichen Marktanteil in diesem Bereich erarbeitet.
Das hängt vor allem mit dem hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens zusammen. Für die Pumpen werden nur hochwertige und besonders verschleißfeste Materialien verwendet. Ein Baukastensystem erlaubt es, die Teile verschiedener Pumpen bedarfsgerecht zusammenzufügen. Außerdem werden die Tauchmotorpumpen mit vergleichsweise wenigen Teilen gefertigt, was wiederum für eine problemlose Wartung sorgt. „Unsere Reklamationsquote liegt im Promillebereich“, kann Andreas Söndgerath berichten. Das liegt auch an einer zweifachen Qualitätskontrolle in der Produktion am Essener Stammsitz.

Egal was, egal wie – SPT-Pumpen fördern es weg

Die Tauchmotorpumpen beginnen bei einer Leistung von 0,4 Kilowatt und reichen bis zu 90 Kilowatt. Genauso ist es mit der Pumpenleistung: die Kleinsten schaffen 15 Kubikmeter und die Größten bis zu 1.200 Kubikmeter pro Stunde an Schmutz- und Abwasser, Schlamm oder was sonst noch an Flüssigkeiten gefördert werden muss. Das geringe Gewicht und der gekapselte Motor gewährleisten eine einfache Installation und einen sicheren, störungsfreien Betrieb. Auch im Schlürfbetrieb oder im Trockenlauf sind sie absolut betriebssicher. Die Arbeitsposition spielt für die SPT-Tauchmotorpumpen dabei keine Rolle. Sie können vertikal und horizontal betrieben werden.
Neben den Tauchmotorpumpen, die das Kerngeschäft des Unternehmens bilden, werden weitere große Bereiche der Pumptechnik abgedeckt. Zum Angebot des erfolgreichen Mittelständlers gehören unter anderem Hochwasserpumpen, Schwimmschlamm-Sauger oder Kolbenpumpen für die Grundwasserabsenkung.

Eine Wellenlänge voraus

So unterschiedlich wie die Pumpen sind, sind auch die Kundenansprüche. Ein Schwerpunkt bildet die Baubranche und dort im Speziellen der Tunnelbau. Aber auch die Industrie und Kommunen greifen auf SPT-Gerätschaften zurück. „Wir legen Wert auf einen engen Kundenkontakt und wollen durch Service und Flexibilität überzeugen“, sagt Carsten Söndgerath. Damit ist auch gemeint, dass die beiden Geschäftsführer stets auch selbst Ansprechpartner für ihre Kunden sind. So ist die Söndgerath Pumpen GmbH immer eine Wellenlänge voraus.

Söndgerath Pumpen GmbH
Zur Schmiede 7 -  M1 Gewerbepark
45141 Essen
Tel: +49 (0)201 76 69 06
E-Mail: info@sptpumpen.de
www.spt-pumpen.de

Jeden Tag stehen sie im Dreck, wiederstehen Schlamm und Steinen und laufen dabei noch rund um die Uhr - sogar mehrere Wochen am Stück. Unendliche Kubikmeter Schmutzwasser sind auf Baustellen schon durch die Pumpen der Söndgerath Pumpen GmbH geflossen. Die Maschinen des Essener Familienunternehmens werden für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen konstruiert und gebaut.

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Estesperrwerk: ein Bollwerk gegen das Elbehochwasser

Direkt vor den Toren des Hamburger Hafens, zwischen Finkenwerder und der Elbinsel Schweinesand, fließt die Este in die Elbe. An der Einmündung wurde das Estesperrwerk errichtet. Es ist mit Sperrwerktoren und einer Brückenklappe ausgestattet und ermöglicht dem Kraftverkehr ein problemloses Überqueren des Flusses. In erster Linie dient die Anlage aber als Hochwasserschutz, insbesondere soll eine Überflutung des nahegelegenen Industriegebietes ausgeschlossen werden.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, wurde die Anlage mit vier Stemmtoren ausgerüstet. Jedes Tor verfügt über einen Hydraulikzylinder mit einer Kraft von 1.800 kN und kann im Bedarfsfall innerhalb von 4,5 Minuten geschlossen werden.

Die vier baugleichen Stemmtore sind nicht massiv, sondern bestehen aus mehreren
Kammern. Die unteren sind wasserdicht verschlossen und dienen als Auftriebskörper. Damit wird die Lagerung entlastet. Die darüberliegenden Kammern besitzen Zu- und Abflüsse für das Flusswasser, damit beim Öffnen und Schließen ein Druckausgleich möglich ist.

Schlickablagerungen in den Flügelwänden bereiten Probleme
Durch Spülarbeiten und den natürlichen Tidenhub werden Sedimente aufgewirbelt. Dieses Schlick-Wasser-Gemisch drückt durch die Kammern. In den Flügelwänden beruhigt es sich und sedimentiert. Der abgelagerte Schlick wurde so fest, dass er (je nach Schwere der Verschlickung) durch Muskelkraft oder auch durch Einsatz eines Tauchers entfernt werden musste. Um Folgeschäden durch das zusätzliche Gewicht des abgelagerten Schlicks zu vermeiden, war dieser zusätzliche Aufwand erforderlich. Um weiteren Ablagerungen vorzubeugen, wurden daher zunächst Rührwerke installiert, die für eine bessere Durchspülung sorgen sollten. Allerdings konnte die Ausgangssituation hierdurch nicht nachhaltig verbessert werden.

Tauchmotorpumpen lösen das Problem
Um das Problem der Verschlickung zu lösen, wurden mehrere Möglichkeiten erwogen. Letztlich entschloss man sich, mit Düsen versehene Rohrleitungen in den unteren beiden Kammern zu verlegen. Mit Hilfe von Schmutzwasser-Tauchpumpen, die außerhalb der Flügelwände angebracht sind, wird das Wasser aus der Este gefördert und so in die Rohrleitungen eingespeist, dass an den Düsen ein Sprühdruck von ca. 1,5 bar anliegt.

Da eine Rückspülung der Sedimente nur bei ablaufendem Wasser sinnvoll ist, also erst dann, wenn die Kammern leergelaufen sind,war eine Pumpensteuerung erforderlich. Das Sperrwerk besitzt einen Steuerungsraum, in dem eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) integriert ist. Diese kann auch mit Hilfe von Pegelsonden die Funktionsweise der Pumpen regeln. Die Idee der Rückspülung ermöglicht es die Sperrtore ohne Beeinträchtigung der Funktion zu betreiben.

Die bislang eingesetzten Rührwerke konnten demontiert werden. Mit dem System des Freispülens können vor allem auch die Kammerecken von Sedimenten freigehalten werden. Auch Ablagerungen an der Sole werden auf diese Weise nachhaltig verhindert. Seit August 2012 läuft die Anlage völlig störungsfrei. Eine Wartung der Spülleitung ist nicht erforderlich. Beeinträchtigungen durch Witterung bzw. Frost sind nicht zu befürchten.

Tauchmotorpumpen von Söndgerath sind für höchste Anforderungen gebaut
Bei dem Estesperrwerk eingesetzte SPT Pumpen handelt es sich um vier PXFlow 2-100.04 Channel1. Sie sind so konzipiert, dass sie höchsten Anforderungen genügen. Mit einer Vielzahl von Funktionen werden Betrieb und Wartung deutlich erleichtert. Alle PXFlow Modelle sind mit zwei Feuchtigkeitssensoren ausgestattet, die in Reihe miteinander verbunden sind. Ein Anstieg von Feuchtigkeit im Klemmenanschlussbereich, im Inneren des Motors und in der Ölkammer wird über die Feuchtigkeitsüberwachung rechtzeitig erkannt. Um den Motor gegen Überhitzung zu schützen sind die Pumpen mit Wärmefühlern ausgestattet. Das Pumpengehäuse besteht aus hochwertigem Gusseisen. Die geglätteten Gehäuseinnenflächen minimieren Verwirbelungen und erlauben damit einen höheren hydraulischen Wirkungsgrad. Die Laufräder (Einkanal) bestehen aus verschleißarmen Gusseisen. Und sind dynamisch ausgewuchtet und toleranzgenau bearbeitet um unerwünschte Vibrationen zu reduzieren.

Die vier im Einsatz befindlichen PXFlow Pumpen sind mit hocheffizienten Motoren
(EFF1) ausgerüstet. Rotorwelle und Kugellager ermöglichen einen gleichmäßigen und vibrationsfreien Lauf. Hieraus ergibt sich eine deutlich verlängerte Motor-Lebensdauer. Die Wellendichtung besteht aus einer doppelten Gleitringdichtung. Die austauschbare Dichtungspatrone kann im Bedarfsfall vor Ort ohne Spezialwerkzeug gewechselt werden. Die im Estesperrwerk eingesetzten Pumpen sind auf das zu fördernde Medium sowie auf die Laufleistung genau abgestimmt. Das mit Sedimenten stark versetzte Flusswasser kann völlig problemlos gefördert werden.

Fazit
Schlickablagerungen in den Kammern der Sperrtore verursachten dem Betreiber in der Vergangenheit erhebliche Probleme einhergehend mit kostenintensiven Beseitigungsarbeiten. Um den Schiffsverkehr in der gewünschten Form aufrecht zu erhalten und gleichzeitig einen nachhaltigen Schutz gegen Hochwasser zu garantieren, bedarf es eines reibungslos arbeitenden Sperrwerkes. Die durch Ablagerungen auftretenden Probleme konnten durch den Einsatz der SPT Pumpen
nachhaltig beseitigt werden. Sind Wartungsarbeiten an den Aggregaten erforderlich, so kann durch die selbstführenden Kupplungs-systeme eine schnelle und einfache Überprüfung ermöglicht werden. Das war in der Vergangenheit in dieser Form nicht möglich. Bei Wartungsarbeiten war im Regelfall der Einsatz eines Tauchers erforderlich. Mit der gefundenen Lösung wird nicht nur die gestellte Aufgabe vollständig erfüllt, sondern es werden durch optimale Pumpenauslegung die Energiekosten deutlich reduziert. Damit einhergehend fallen Zusatzkosten für Taucheinsätze und manuelle Schlickbeseitigung nicht mehr an.

 

Eckdaten Pumpentechnik

Bezeichnung: PXFlow 2-100.04 Channel1
Laufrad: Einkanal
Nennleistung: 6 kW
Aufstellungsvariante: nass aufgestellt
Aufgabenstellung: Fördern von sedimenthaltigem Flusswasser
Motor: Klasse EFF1
Wellenabdichtung: Doppelte Gleitringdichtung „Fast Seal“

 

Söndgerath auf der IFAT 2012: Erweiterung der Baureihe SPT/R

Pünktlich zur Eröffnung der IFAT/Entsorga in München stellt die Söndgerath Pumpen GmbH die Erweiterung ihrer Schmutzwasser-Tauchmotorpumpen-Baureihe SPT/R vor.  Sie ergänzt als leistungsstärkste Pumpe SPT 1500R dieser Baureihe die Schwestermodelle 400R und 750R. Diese Modelle sind besonders gut geeignet für das Pumpen von sandhaltigem Regen-, Grund- oder Schmutzwasser, leichte Schlämme und Bohremulsion. Sie sind als Mehrzweckpumpen für verschiedene Einsatzbereiche in Haus und Hof, Garten und Landwirtschaft, Tief- und Wasserbau sowie bei der Feuerwehr und im Katastrophenschutz bestens einsetzbar.

Die SPT 1500R ist als Blockaggregat aufgebaut, was bedeutet, dass Motor und Hydraulikteil fest mit der Antriebswelle verbunden sind. Die Motorkühlung erfolgt durch das Fördermedium. Das Motorgehäuse und der Motormantel bestehen aus Aluminiumguss, das Laufrad aus metallverstärktem Polyurethan. 

Die Tauchmotorpumpe verfügt über eine Motorleistung von 1,5 Kilowatt. Als Modellvariante W lässt sie sich mit 230 V Wechselstrom und als Version D mit 400 V Drehstrom betreiben. Für die Trockenlaufsicherung sorgt in beiden der integrierte Überlastschutz. Bei beiden Modelle beträgt der maximale Förderstrom 38 Kubikmeter pro Stunde, bei 18 Metern Förderhöhe immerhin noch 16 Kubikmeter.

Ihr dem offenen Laufrad vorgeschalteter Rührkopf aus Hartmetall wirbelt Feststoffe auf und verhindert die Verstopfung in der Hydraulik. Der Feststoffanteil darf bei einer maximalen Korngröße von sieben Millimetern drei Prozent betragen. Der sichere Dauerbetrieb ist ab 234 Millimeter Wasserstand und bis 40 Grad Celsius Medientemperatur möglich.  Die leistungsstarke 1500R wiegt  nur 19,3 Kilogramm und ist daher besonders für den stationären oder transportablen Baustelleneinsatz bestens geeignet. Alle Modelle der SPT-Baureihe sind so kompakt konstruiert, dass der erforderliche Schachtdurchmesser selbst bei Schwimmerbetrieb gerade mal 400 Millimeter betragen muss.

Als optionales Zubehör sind eine Storzkupplung C, Rückschlagklappen, Schläuche, Motorschutzstecker, Notstromaggregate und Steuerungen verfügbar.

Die Söndgerath Pumpen GmbH

Das Essener Unternehmen bietet seit 1975 unterschiedliche Pumpenserien für den Einsatz im Bauwesen, im Bergbau, in der Industrie, für die Kommune und die Landwirtschaft. Sie umfassen Tauchmotor- und selbstansaugende Pumpen, Schlamm- und Abwasserpumpen, mobile Notpumpenanlagen sowie doppelt wirkende Kolbenpumpen. Daneben bietet das Unternehmen multifunktionale Vermietpumpen, Schallschutzkästen für dieselbetriebene Pumpenanlagen und leichte HPE-Schnellkupplungs-Rohrleitungen.Die Söndgerath Pumpen GmbH stellt aus in Halle A6 Standnummer 124.

Ansprechpartner

Andreas Söndgerath
Söndgerath Pumpen GmbH
M1 – Gewerbepark  
Zur Schmiede 7
45141 Essen 

Tel: +49 (0)201 890610-0
Fax: +49 (0)201 890610-30
E-Mail: info@sptpumpen.de



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